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Nachhaltige LAUFBEKLEIDUNG KAUFEN: DARAUF KOMMT ES AN

Mit nachhaltiger und fairer Laufkleidung für Herren für jede Jahreszeit gewappnet.

Joggen ist eines der beliebtesten Sportarten in Deutschland. Dabei ist es egal, ob du bereits Marathonläufer bist, für einen Halbmarathon trainierst, gerne durch die Stadt rennst oder am liebsten durch den Wald joggst. Running fördert deine Kondition, unterstützt deine Gesundheit und hilft einfach dabei, mal richtig runter zu kommen.

Auch Nachhaltigkeit spielt heutzutage eine immer wichtigere Rolle. Dabei sind besonders ökologische Materialien, faire Arbeitsbedingungen und die Qualität der Produkte wichtig. Doch was ist überhaupt das richtige Laufoutfit für mich? Und auf welche Aspekte von Ökologie sollte ich achten? Wir sind da, um dir zu helfen!

Warum sollte ich auf Nachhaltigkeit achten?

Immer mehr Läufer achten beim Kauf von Laufklamotten auf die sogenannte Enkeltauglichkeit von Produkten. Dabei bedeutet Enkeltauglichkeit, dass die Kleidung vor Allem möglichst klimaschonend produziert und transportiert werden.

Das hilft, die Ressourcen unseres Planeten zu schonen und zu schützen. Außerdem tragen wir als Sportler damit unseren Beitrag für den Klimaschutz und gegen die Klimakrise bei.

1. Der CO2 Fußabdruck

Insbesondere die Emission von CO2 und anderen Treibhausgasen sollen dabei reduziert werden. Diese Co2-Reduktion lässt sich einerseits durch weniger Konsum erreichen. Bevor du nach neuen Runningshorts oder Läufershirts suchst, frage dich: „Brauche ich dieses Teil wirklich? Oder könnte ich noch meine alte Laufhose anziehen? Etwas, das nicht produziert werden musste, setzt am wenigsten Abgase aus.

Andererseits versuchen nachhaltige Sportmarken auch bei der Produktion die Treibhausemissionen zu verringern. Durch das Recycling von Plastik werden keine neuen Ressourcen benötigt. Dieses recycelte Plastik lässt sich heutzutage super in Kunstfasern für hochfunktionale Laufbekleidung wandeln.

Aber auch natürliche und nachwachsende Rohstoffe wie Bio-Baumwolle, Merinowolle reduzieren den Ausstoß von Greenhaus Gasen deutlich.

Letztendlich spielen auch die Transportwege eine wichtige Rolle. Je lokaler etwas produziert wird, desto geringer ist der ökologische Fußabdruck.

2. Wasserverbrauch

Bei der Produktion konventioneller Laufbekleidung ist der Wasserverbrauch extrem hoch. Vor allem für die Erzeugung und Bearbeitung synthetischer Fasern wird sehr viel Wasser aufgewendet. Für unsere Partner ist Umweltschutz das wichtigste Thema.

Daher achten wir bei der Produktion von Laufkleidung auf eine deutliche Reduktion des Wasserverbauchs. Dies lässt sich durch innovative Verfahren bei der Färbung von Stoffen aber auch bei der Auswahl anderer Materialien wie Holzfasern oder Hanf erreichen.

3. Qualität & Reparatur

Die Langlebigkeit von Männerklamotten für das Running tragen auch einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt bei. Je länger du deine Kleidung trägst, desto seltener musst du sie nachkaufen. Selbst wenn deine Laufshort mal ein Loch haben sollte oder eine Naht an deinem Running Shirt auf geht, kannst du diese ohne Probleme selbst flicken oder reparieren lassen. Das hilft nicht nur deinem Geldbeutel, sondern auch der Natur und unserem Planeten.

4. Chemikalien

Gerade bei Funktionskleidung werden die Fasern häufig deutlich weiter behandelt, um sie wasserabweisend oder winddicht zu machen. Da du dies auf der Haut hast, kann es entweder zu Hautausschlägen oder zu Atemwegsproblemen führen, wenn die Texturen die Dämpfe tatsächlich ungehindert ableiten.

Auch hier gibt es inzwischen deutlich ökologischere und umweltfreundlichere Alternativen. Beispielsweise sind sustainable products meist frei von PFC und anderen Giftstoffen. Doch auch beim Anbau von natürlichen Materialien kann der Einsatz von Giften und Pestiziden verringert werden. Biologische Baumwolle wird mit deutlich geringeren Mengen von Chemikalien angebaut.

Achte dabei immer auf die Biosiegel oder andere biologische Zertifizierungen. Bekannte Siegel, die eine geringe Menge an Schadstoffrückständen sicherstellen sind OEKO-TEX STANDARD 100 und GLOBAL ORGANIC TEXTILE STANDARD (GOTS).

 

Warum sollte ich auf faire Kleider für meinen nächsten Run achten?

Das Wohlbefinden der Mitarbeiter und Subunternehmer sollte ebenfalls gewährleistet sein. Viele Chemikalien, die bei der Entwicklung der benötigten Materialien verwendet werden, tragen ein hohes Risiko mit sich. F

ür uns ist es unerlässlich, dass die Mitarbeiter auf einen bestmöglichen Umgang mit diesen Risikostoffen vorbereitet werden. Das beinhaltet einerseits die verwendeten chemischen Produkte aber auch inwieweit die Mitarbeiter Staub, Lärm und Dreck ausgesetzt sind. Aber auch die Bezahlung und die Arbeitszeiten der Näherinnen und Näher sollten sozialverträglich geregelt sein.

Hier lohnt sich ein Blick auf vorhandene Siegel. Die FAIR WEAR FOUNDATION prüft und zertifiziert Arbeitsbedingungen und die Einhaltung sozialer Standards. Das BLUESIGN PRODUCT Zertifikat überprüft Lieferanten und Verarbeiter.